Bei Standorten mit wenig tragfähigem Untergrund wird mittels Pfahlfundierung gegründet. Hierbei kommt ein Spezialbohrgerät zum Einsatz, das bis zu 12 Rohre je Mastfundament in die Erde bohrt.




Anschließend werden in diese Rohre Bewehrungsstangen zur Aufnahme der Zugkräfte eingeführt. Während dem Verfüllen der Bohrlöcher mittels Zementmörtel werden die Rohre wieder aus dem Boden gezogen. Somit ist der Pfahl optimal mit dem umliegenden Erdreich verbunden. Die herausragenden Enden dieser Pfähle werden dann in den Fundamentblock eingebunden.